Information checkedInformation unaudited Information geprüft Information ungeprüft Auf zu neuen Horizonten – Roger Gmür nimmt sich eine Auszeit

Ein Jahrzehnt bei der LLB – und nun? Für Roger Gmür ist das der perfekte Zeitpunkt, eine spannende Reise ins Unbekannte zu wagen.

Von Laura Romano

Roger Gmür feiert dieses Jahr sein 10-Jahre-Dienstjubiläum bei der LLB – ein Meilenstein, den wir gemeinsam feiern und für den wir ihm herzlich danken. Als Dank für seine langjährige Treue hat Roger, wie alle Jubilare, die Möglichkeit, zwischen einer Geldleistung oder Time-out-Tagen zu wählen. Roger hat sich für die Time-out-Tage entschieden, doch anstatt diese einfach in einem erholsamen Urlaub zu verbringen, hat er sich für ein aussergewöhnliches Abenteuer entschieden: Er wird sich in einem Ashram in Indien zum Yogalehrer ausbilden lassen.

Warum Indien und Yoga? Wir haben Roger gefragt, warum er sich gerade für dieses Abenteuer entschieden hat:

«Indien ist die Wiege des Yoga und ich möchte die Praxis dort erlernen, wo sie ihren Ursprung hat», erklärt Roger. «Das spirituelle Erbe und die tiefe Tradition des Yoga geben meiner Ausbildung in Rishikesh, am Fusse des Himalaja, eine ganz besondere Bedeutung. Die natürliche Umgebung fördert nicht nur Ruhe und Achtsamkeit, sondern vertieft auch die Praxis. Es ist ein Ort, an dem Menschen aus der ganzen Welt zusammenkommen, um ihre Leidenschaft für Yoga zu teilen. Diese internationale Gemeinschaft schafft eine einzigartige Atmosphäre des Lernens und der gegenseitigen Unterstützung.»

Rogers Reise wird ihn in den Vinyasa Yoga Ashram führen, wo er einen intensiven 200-stündigen Yoga Teacher Training Course absolvieren wird. «Ich werde mehrere Wochen lang tief in die Philosophie und Praxis des Yoga eintauchen», erzählt er begeistert. «Die intensive Erfahrung und die Möglichkeit, mich voll und ganz auf die Ausbildung zu konzentrieren, sind eine willkommene Auszeit vom Alltag.»

Doch Roger geht es nicht nur um die körperliche Praxis: «Ich werde mich in dieser Zeit auch rein vegetarisch ernähren, was eine neue Erfahrung für mich sein wird», fügt er hinzu. «Es ist eine Gelegenheit, Körper und Geist in Einklang zu bringen.»

Und der Höhepunkt seiner Reise? «Am Ende werde ich das Taj Mahal besuchen, eines der sieben Weltwunder.»

Wir wünschen Roger viel Erfolg für diese aussergewöhnliche Zeit und sind gespannt auf seine Erlebnisse.