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Information checkedInformation unaudited Information geprüft Information ungeprüft Hopp Schwiiz: Mit viel Elan in die zweite Strategie-Halbzeit

Es ist eine ereignisreiche Zeit für die LLB Schweiz. Mit den neuen Standorten in St. Gallen und Zürich wollen wir das Private Banking, das Firmenkunden- und das EVV-Geschäft weiter ausbauen. Gleichzeitig schliessen On-Demand-Standorte und die Betreuung der Kunden wird neu organisiert. Zur Halbzeit der Strategie ACT-26 stellen wir daher die Frage: Ist die LLB Schweiz gut im Rennen? Und was plant das Team Schweiz für die zweite Halbzeit?

Von Gernot Bilz

Die LLB Schweiz hat bisher stark gespielt und in der ersten Hälfte der Strategie ACT-26 wichtige Erfolge erzielt. Unser Halbjahresgewinn 2024 beträgt CHF 20.2 Mio. Das sind 22.7 Prozent mehr als im letzten Jahr. Das verdanken wir einer starken Mannschaftsleistung rund um die Schweizer Stammspieler. Jetzt sind wir topmotiviert, um in der zweiten Halbzeit der Strategie ACT-26 weiter Gas zu geben.

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Die LLB Schweiz geht mit viel Elan in die zweite Strategie-Halbzeit

Frischer Wind mit neuem Trainer

Mit der Eröffnung unseres neuen Standorts in Zürich am 1. Juli haben wir einen wichtigen Schritt gemacht. Auch in St. Gallen läuft alles nach Plan. Die Eröffnung dort ist für September geplant. Wir sind also gut unterwegs. Gleichzeitig haben wir mit unserem neuen «Cheftrainer» René Zwicky und seinem Betreuerstab auch im Team die Weichen gestellt, um noch besser zu werden. Die Reorganisationen in der Kundenbetreuung sind im Gange. Unser Ziel für die zweite Hälfte der Strategie ACT-26 ist daher klar: Natürlich der Meisterschaftsgewinn in der Beratung unserer Kunden.

Anstatt der üblichen Kabinenpredigt haben wir einige unserer Spielmacher in der Schweiz gefragt, wie sie die erste Halbzeit sehen und wie wir in der zweiten Hälfte noch mehr Spielanteile gewinnen können.

Wie sieht euer Fazit zur Halbzeit der Strategie ACT-26 aus Schweizer Sicht aus?

«Wir haben viele wichtige Projekte gestartet. Aber wir sind noch nicht ganz dort, wo wir sein wollen. Der Wechsel auf dem CEO-Posten hat uns etwas Zeit gekostet, aber wir sind jetzt mit dem neuen Coach voll auf Kurs.»

Was sind eure Highlights in der ersten Strategie-Halbzeit?

«Wir sind stark in die erste Strategie-Halbzeit gestartet, weil wir auf einem starken Direktkundengeschäft aufbauen können. Die Fortschritte in der Digitalisierung, besonders durch LLB.ONE, sind ein grosser Erfolg. Auch die Fokussierung auf unsere Hauptkunden, Privatkunden und Firmen, war wichtig. Die Eröffnungen in Zürich und bald auch in St. Gallen sind Meilensteine.»

Woran müssen wir in der zweiten Halbzeit noch arbeiten?

«Zuerst müssen wir die laufende Reorganisation abschliessen. Dann können wir uns wieder voll auf das Tagesgeschäft konzentrieren. Ausserdem müssen wir die neuen EAM-Zielmärkte klar definieren und dort wachsen. Mit diesem Wachstumstreiber werden wir den Druck aufs Tor erhöhen.»

«Die Kernpunkte der Strategie ACT-26 und der einheitliche Markenauftritt als LLB sind für uns zentrale Elemente, um mit der LLB Schweiz in Zürich und der ganzen Ostschweiz erfolgreich zu sein.»

Trainerstab der LLB Schweiz (CEO René Zwicky, Leiter Firmen- und Direktkunden Manfred Pfammatter und CFO Martin Kaindl ) 
Wann sind wir aus Sicht der Schweizer Kundinnen und Kunden «eine der vertrauenswürdigsten Banken der Welt»?

«Wir haben eine lange Tradition und eine starke Basis. Aber Vertrauen entsteht nur, wenn wir unsere Kunden gut betreuen. Das heisst: auf Augenhöhe kommunizieren und ihre Bedürfnisse ernst nehmen, um ihnen als Team individuell die besten Lösungen anbieten zu können.»

Mit diesen Zielen vor Augen gehen wir motiviert in die zweite Halbzeit. Wir sind bereit, weitere Tore zu schiessen. Hopp Schwiiz!